Im September 1978 wählten die Feuerwehrmänner Franz Schindler zum neuen Kommandanten, der schon einige Monate kommissarisch gewirkt hatte. Diesem Vollblutfeuerwehrmann, der auch im weitesten Umkreis als Feuerwehrausbilder und Schiedsrichter bei Leistungsprüfungen bekannt war, gelang Dank des Einsatzes aller Feuerwehrmänner die nahtlose Weiterführung der zur Stützpunktfeuerwehr aufgestiegenen Löschtruppe. In diese Zeit fiel auch die Beschaffung der heute unentbehrlichen Funkwecker.
Die Zahlen der Einsätze erreichten 1978 bereits 110 mit insgesamt 1255 Arbeitsstunden. In diesem Zusammenhang sollte auch einmal das seit 1974 veranstaltete „Spiel ohne Grenzen“ genannt werden, das wesentlich zum Zusammenhalt des Feuerwehrabschnittes beigetragen hat.
Aus Altersgründen kandidierte Vorstand Heinrich Fischer in der Jahreshauptversammlung am 3. April 1979 nicht mehr und wurde von Georg Geil abgelöst, Kommandant Franz Schindler warnte in dieser Versammlung vor den großen in Eching entstandenen Lagerhäusern und Supermärkten, die den Einsatz der Feuerwehren sehr erschweren. Am 16. Oktober 1981 trafen sich die Feuerwehrmänner zur Weihe des neuen Mannschaftswagens und der in eigener Regie gefertigten Floriansfigur am Feuerwehrhaus.
Am 1. November 1982 verstarb der drei Wochen früher bei einem Sturz vom Schlauchturm verunglückte Kommandant Franz Schindler im Alter von erst 47 Jahren, an dessen Beerdigung 23 Feuerwehren mit Fahnen und 300 Feuerwehrleute teilnahmen.